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Avaroa
Nationalreservat der Andenfauna “Eduardo Avaroa” Reserva Nacional de Fauna Andina “Eduardo Avaroa” (REA)
Das Nationalreservat der Andenfauna “Eduardo Avaroa, im Jahr 1973 gegründet, befindet sich mit seinen 7.147 km2, im Süden von Potosi. Seine aussergewöhnliche Schönheit bietet dem Besucher bunte Lagunen, verschiedenartige Flora, Fauna, Geyseres und Geogärten. Sie grenzt im Süden an die argentinischen Republik und im Osten an Chile. Ihr Klima ist kalt und trocken. Die Durchschnittshöhe dieser Gegend schwankt zwischen 4.200 und 6.000 m über dem Meeresspiegel und befindet sich bei der westlichen Cordillera. Sie bekannt für ihren dürren, trockenen Boden, weiten Steppen, eisige Wüstenkälte und disperse Vulkane. Auf unserer Reise können wir verschiedene Salzlagunen besichtigen, die durch Gletscher entstanden und reich an Fauna sind. Unter anderem können wir folgende Tiere beobachten: Vicuña (Vicugna vicugna), Andenkatze „Gato Andino “(Felis jacobita), Suri (Pterocnemia pennata), Gallareta Cornuda (Fulica cornuta), Gallareta Gigante (Fulica gigantea) und drei Arten von Flamingos: Andino, James’s und Chileno (Phoenicoparrus andinus, Phoenicoparrus jamesi y Phoenicopterus chilensis). Wir finden auch die Vögel: (Upucerthia validirostris), (Phegornis mitchellii) und andere Zugvögel.
Weitere Attraktionen die es wert sind besichtigt zu werden:
Der „Baum aus Stein“, eine Gruppe von Felsgebilden, deren einzigartige Form durch die Verwitterung des Windes enstand und umzingelt von einer Sandwüste ist diese Erscheinung sehenswert.
Die “Bunte Lagune” befindet sich mit ihren 60 km2 auf einer Höhe von 4.278 m über dem Meeresspiegel. Eine Lagune mit verschiedenen Farben, aber überwiegend rot, ihre Farbe entsteht durch Zooplankton, Fitoplankton und anderen Elementen.
Die Schönheit ringsherum bildet einen Kontrast zu den roten Tönen der Laguna, ihren rosanen Flamingos, es ist unbeschreiblich! Dieser Ort ist auch bekannt als „Andennest“ „Nido de los Andes“, weil er Lebensraum für mehr als 30.000 Flamingos, 3 verschiedener Arten ist. Der kleine Flamingo oder „Jame`s ist derjenige, den man in dieser Gegend in grosser Anzahl antrifft und die Bunte Lagune birgt ihre grösste Kolonie. Auf dem Weg dorthin kommen wir an dem noch aktiven Vulkan Ollagüe vorbei. Die Flamingos bevölkern eine Reihe von verschiedenen Lagunen, wie auch die Salzwasserthermalquellen Chalviri, die eine Temperatur von 30º C aufweisen.
“Die Morgensonne”,sind Geiser die eine Stunde von der Bunten Lagune entfernt und mit dem Auto errreicht werden können. Diese unerschöpfliche Wasserquelle spuckt aus den Tiefen durch Spalten 90ºC heisses Wasser aus, auf dem selben Weg, auf dem auch Lava aus der Erde dringt, deswegen ist es angebracht, das ganze aus einem sicheren Abstand aus zu beobachten, ausserdem ist der Boden nicht ausreichend befestigt.
“Die grüne Lagune”, Im Südosten von Potosi, am Fusse des Vulkanes Licancabur, auf einer Höhe von 4.350 m über dem Meeresspiegel befindet sich die 17 km2 grosse Grüne Lagune. Sie ist in zwei Wasserkörper geteilt und ihre Farbe ist Ursache des hohen Magnesiumgehaltes, typisch für diese Zone. Die Landschaft ist faszinierend, hauptsächlich in der Abenddämmerung. Am Ufer der Lagune kann man verschiedene schwarzfarbige Vulkansteine und Steingebilde aus Saline sehen, die aus dem Boden wachsen zu scheinen. Das perfekte Szenenbild um friedliche Momente, unvergessliche Wanderungen und Abenteuer des Ökoturismus zu erleben. Der Licancabur ist ein nicht mehr aktiver Vulkan, mit einer Höhe von 5.868 m über dem Meeresspiegel. Er befindet sich an der Westseite der Lagune und markiert die Grenze zwischen Chile und Bolivien. Wegen dem starken Wind, der vom Pazifik kommt, und dem steilen, felisigen Austieg, dauert es etwa 5 Stunden, bis man den Vulkan erklommen hat. Vom Gipfel aus haben sie einen Ausblick auf Täler, Lagunen innerhalb und ausserhalb des Reservats.
- (BW 20) Leichte Vogelbeobachtung im 4x4 zu den Weltkultur u. Naturerben in Zentralbolivien.Tälern, Nebelwald, Fussberge Chaco u. Puna-Hochland. Von Santa Cruz nach Ruinen El Fuerte in Samaipata, Comarapa, Nationalpark Amboro, Nationalpark Carrasco, Siberia, Dorf Totora, Ruinen Incallajta, Sucre, Potosí, Salzsee Uyuni, bunte Lagunen, Nationalpark Avaroa, See Poopó. Weiter runter bis La Paz. Oder andersherum. (14 Tage)
- (4W 31) In 4x4 Hinweg durch Weltkultur u. Naturerbe in Zentral u. Südwest Bolivien. Von Santa Cruz nur Hinweg nach La Paz oder andersherum. Wie 4W 29, plus Frailes Gebirgskette in Sucre, mit Chataquila, Chaunaca, Maragua u.Incamachay-Pataloyo. Ausserdem zum Süden Uyunis, Nationalpark Avaroa, bunten Lagunen, Culpina K, San Juan, Condor Mallku, Vulkan Ollague, Salzsee Chiguana. (17 Tage)
- (4W 33) In 4x4 Hinweg durch Weltkultur u.Naturerbe in Zentral u. Südwest Bolivien. Von Santa Cruz nur Hinweg nach La Paz oder andersherum. Wie 4W 31, aber generell mehr Zeit für die verschiedenen Aktivitäten bei die Südwestliche Ecke Bolivien. Im Norden von La Paz überqueren wir die Gebirgskette ¨Real¨in Richtung der Yungas, Nationalpark Cotapata, Apa Apa, Coroico, Coripata, Chulumani, Palca, Ventilla, Pasto Grande. (20 Tage)
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Wenn du mit Michael reist, dann fühlst du dich nicht wie ein Tourist, du fühlst dich wie ein willkommener Gast. Wir sind immer noch teils in Bolivien, teils zu Hause, im Herzen und im Kopf. Es war eine tolle Reise, wirklich! Ich habe schon viele Reisen gemacht, aber diese war eine der besten. Ich wusste nicht, dass es so eine tolle Landschaft ist. Und die Möglichkeit mit einem Biologen und einem Einheimischen zugleich zu reisen macht es noch besser.
John und David 8 Tage im Noel Kempff Nat. Park Nationalpark Noél Kempff M.